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Praxistipps

Energiemangel? – Pilze im Spiel?

Pilze verbrauchen ungeheure Mengen an Energie, „meiner Energie“!

Müdigkeit von leicht bis unerträglich, Schlaflosigkeit, Muskelschwäche, Muskelschmerzen, Krämpfe, Schmerzen in Gelenken, Ischias, Schultern, Handgelenken, Hüfte und/oder Knien, Rheuma, Arthritis, Arthrose, Bechterew, Konzentrationsschwäche, Depressionen, Stimmungsschwankungen, Libidoverlust, Mundgeruch, Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Entzündung im männlichen und weiblichen Unterleib, Impotenz, Unfruchtbarkeit, Schuppenflechte, Neurodermitis, Zahnfleischentzündungen, Zahnfleischprobleme, Asthma, alle Allergieformen, sichtbares oder nur spürbares Zittern und Vibrieren in Muskulatur und Nerven, Schwindel, Kreislaufschwäche, Blutdruckprobleme, Sehschwäche, Hörschwäche, Denkschwäche, Gefühl wie nach Alkohol, Burn-out, Sich-in-Frage-Stellen, Haarausfall und noch viel mehr….vor allem führen sie zum Unterzuckern.

Darmpilze bekommt man nicht durch Zucker, aber ihre Ausbreitung wird damit unterstützt.

Korrekt ist, Schleimhäute und damit das Abwehrsystem werden durch andere Einflüsse wie fehlerhafte, „unsaubere“, gestresste Nahrungsmittel – Tierprodukte und pflanzliche Produkte gleichermaßen – zerstört. Jegliche Form von Stress schädigt weiter. Auf dieser riesigen Schadfläche siedeln Pilze.

„Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles“, so eine altbekannte These.

Jeder mit Antibiotika behandelte Infekt, ob banal oder schwerwiegend, führt zwangsläufig zur Ausbreitung von Hefepilzen.

Die Behauptung, Pilze habe jeder, kann sogar richtig sein, aber das heißt noch lange nicht, dass Pilze der Gesundheit dienen.

  1. Hefen entziehen dem Organismus Zucker, sprich Energie.
  2. Hefen produzieren Alkohol, Fusel und Kohlensäure. Dieser Alkohol ist sogar im Blut deutlich messbar.
  3. Hefen lassen sich nicht aushungern, auch nicht durch totalen Verzicht auf Kohlehydrate.
  4. Hefen finden sich nicht nur im Darmlumen, sondern in allen inneren Geweben, weil sie die Darmwandung durchwandern
  5. Hefen müssen eliminiert werden.

Aus den Erfahrungen der letzten Jahre empfehlen wir folgende Produkte von Vitafolia:

Nystakur – ist einzigartig, weil es nicht nur Pilze vertreibt, sondern auch dafür sorgt, dass entstandene Gifte aus dem Gewebe ausgeleitet werden. 2 x täglich 1 Kapsel, oder 2 x täglich 1 Messlöffel Pulver.

Ösogast – Schleimhautaufbau und Giftabsorption, es speichert mit einer Oberfläche von 600 qm pro Gramm Pulver eine riesige Menge Toxine und führt sie ab. 2 x täglich 1 Messlöffel Pulver.

Stoffwel – für eine bessere Balance des gesamten Stoffwechsels. 2 x täglich 40 Tropfen oder Globuli.

Haut&Haare&Nägel – als i-Tüpfelchen lassen sich zusätzlich 3 x täglich 2 Kapseln gegen den Energieverlust einnehmen

Bei Fragen rufen Sie uns an!

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