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Mensch – Immunsystem | Allergien

Epstein-Barr – ein genial gemeiner Keim

Dieses Virus ist selten konkret fassbar – ist oft unerkannt vorhanden – wird selten ernsthaft bewertet – ist schulmedizinisch nicht ausreichend behandelbar – ist natur-medizinisch deutlich in Schranken zu weisen – kann nicht gelöscht werden. Epstein-Barr-Virus (EBV) ist ein häufiges Virus, das eine Infektion verursacht, die als infektiöse Mononukleose, als „Kusskrankheit“ oder als Pfeiffersches Drüsenfieber bekannt ist. Die Übertragung erfolgt durch Speichel, Küssen, gemeinsames Essen und Trinken, Husten und Niesen oder durch Auto-Zug-Flug-Feier-Familien-Berufs-Umgebung.

Im Nachweis wird bei den meisten Menschen ein irgendwann durchgemachter Infekt gefunden. Seine Folgewirkungen werden deshalb oft übersehen. Mit jeder neuen Stresssituation, mit jedem neuen Infekt und mit jeder Impfung kann die ursprüngliche Viruswirkung neu aufgerufen werden. Es spielt keine Rolle, ob aktuelle Blutuntersuchungen auf diesen Infekt hinweisen. Viele Menschen wissen nicht, dass sie Kontakt mit diesem Virus hatten, geschweige denn, dass sie daran erkrankt gewesen wären. Nach Wochen oder Monaten sollte die Erkrankung durchgestanden sein. Sollte! Meist ist die Erkrankung nicht ausgeheilt, sondern lediglich schlummernd vorhanden. Das Abwehrsystem ist ununterbrochen und ohne es spüren, damit beschäftigt, diesen schlummernden Infekt auf das kleinstmögliche Maß zu reduzieren. Dieser Vorgang geschieht in mehr oder weniger großen Wellenbewegungen.

Erschreckend ist, dass das Zwerchfell unmerklich und nicht nachweisbar nach oben gedrängt wird, was zu Störungen beim reflektorischen Durchatmen führen kann. Spürbar wird das erst bei Belastungen. Im Atemvolumentest wird willkürlich, also bewusst, ein- und ausgeatmet. Die Quantität und Qualität des reflektorischen, also unbewussten, Atmens kann auf diese Weise nicht ausreichend bewertet werden.

Welche Symptome müssen an das Vorhandensein dieses Virus denken lassen?

Leitsymptome sind Müdigkeit, Lustlosigkeit und Fatigue-Syndrom. Im akuten Zustand schwellen unter Fieberkrisen alle Lymphknoten im Körper an und die Organe Milz und Leber vergrößern sich. In einigen Fällen kann das Virus auch chronische Müdigkeitssyndrom (CFS), Multiple Sklerose (MS) und bestimmte Krebsarten auslösen.

DAS Leitsymptom ist immer die Müdigkeit. Schwindel, Lichtempfindlichkeit, Luftempfindlichkeit, Geräuschempfindlichkeit, Geruchsverlust, Geschmacksverlust, Gehörverlust, Herzklappeninsuffizienz, Herzmuskelentzündung, Nierenentzündung, Leberentzündung, Milzentzündung, Entzündungen der großen und der kleinen Gelenke, Muskelentzündungen, Arterienentzündungen, Venenentzündungen, Entzündungen aller Drüsen (Hypophyse, Schilddrüse, Nebennieren, Eierstöcke, Hoden). Mundtrockenheit, Stirn- und Nackenschmerzen, Ischiasschmerzen, Beinschmerzen, chronischer Reizhusten, asthmatische Beschwerden, Allergien jedweder Form, Augenerkrankungen, Erkrankungen der Nase, Erkrankungen im Mund, chronische Magenschleimhautentzündung, die Liste kann unendlich fortgesetzt werden.

So gut wie alle neurologischen Schäden und Symptome gehen auf das Konto dieses Virus. Ganz häufig finden wir im Vorhandensein dieses Virus die Ursache für Bluthochdruck und Tinnitus.

Was sind mögliche Folgeerkrankungen?

Außer dem Luft-Sauerstoff-Mangel gibt es viele weitere Folgekrankheiten:
Hashimoto-Thyreoiditis, Myokarditis, Hepatitis, Fettstoffwechselstörungen, Pankreatitis, Diabetes, Nephritis, Zystitis, Ovariitis, Orchitis und Periorchitis, Multiple Sklerose, Lateralsklerose und andere Erkrankungen im neurologischen System, Unfruchtbarkeiten, übermäßiger Haarausfall und unzählige weitere Entzündungsformen, die nicht konkret erkannt werden, können Folgen von EBV sein. Bluterkrankungen jedweder Form können auf EBV zurückgehen. Beim Vorliegen von Autoimmunerkrankungen finden sich in der Regel Antikörper gegen EBV. Nach durchgemachten Corona-Erkrankungen und Long-Covid (Fatigue) finden sich oft die Symptome der Folgen des chronischen Drüsenfiebers!

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