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Mensch – Immunsystem | Allergien

Erkältung und Grippe erfolgreich und sicher behandeln

Erkältungskrankheiten, auch als grippaler Infekt oder einfach Erkältung bezeichnet, sind virale Infektionen der oberen Atemwege, die in der Regel durch verschiedene Viren verursacht werden, wie z.B. Rhinoviren, Coronaviren oder Influenzaviren. Erkältungskrankheiten können Symptome wie Schnupfen, verstopfte Nase, Halsschmerzen, Husten, Kopfschmerzen, leichte Fieber, Müdigkeit und allgemeines Unwohlsein verursachen. Erkältungen werden in der Regel durch Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch übertragen, z.B. durch Husten oder Niesen, oder durch direkten Kontakt mit infizierten Oberflächen. Erkältungen sind in der Regel selbstlimitierend und klingen in der Regel innerhalb von 7-10 Tagen von alleine ab. Es gibt keine spezifische Heilung für Erkältungen, aber symptomatische Behandlungen wie Ruhe, ausreichende Flüssigkeitszufuhr, abschwellende Nasensprays, Schmerzmittel und Hustenmittel können zur Linderung von Symptomen beitragen. Es ist wichtig, gute Hygienemaßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen, Vermeidung von engem Kontakt mit kranken Personen und Bedecken von Mund und Nase beim Husten oder Niesen einzuhalten, um die Ausbreitung von Erkältungsviren zu reduzieren.

„Wie soll ich vorbeugen, damit ich nicht krank werde?“, ist eine häufig gestellte Frage. Besonders gefährdet sind demnach Kinder, ältere Herrschaften, chronisch Kranke. Diese Darstellung ist nicht korrekt, denn das „Mittelalter“ und die Sowieso-immer-Gesunden sind sehr viel häufiger „erkältet, als sie zugeben. Sie sind Träger von Infekten, haben keinen Husten, dafür sind sie dauerhaft müde.

Erkältungskrankheiten basieren oft auf Viren als Verursacher. Deshalb nicht sofort und vorsichtshalber Antibiotika einsetzen; davor warnen selbst Immunologen. Der Einsatz kann sogar schädlich sein, weil er den Körper zusätzlich belastet und die Darmflora großenteils zerstört oder zumindest gravierend stört. Wenn ein Antibiotikum nicht innerhalb von 48 Stunden deutliche Besserung der Krankheitssymptome zeigt, ist es wirkungslos und kontraproduktiv. Ein Antibiotikum kann lebensrettend sein, es muss nur das richtige sein. Das muss vorher in einem Antibiogramm festgestellt werden. Experten gehen davon aus, dass nicht zu viele Antibiotika eingesetzt werden, sondern dass zu viele falsche Antibiotika zum Einsatz kommen.

Unser Rat: Setzen Sie auf ihre Resourcen, vertrauen Sie ihrem Immunsystem, schützen Sie sich durch viel Bewegung an frischer Luft, genießen Sie, wenn es ihr Körper zulässt, ruhig mal einige Saunagänge, zeigen Sie, so oft es geht, ihr Gesicht dem hellen Licht. Ein wenig Schnupfen ist meist lediglich eine Reaktion des Körpers auf einen Reiz, der von außen eingewirkt hat. Der Schnupfen ist nicht die Krankheit, er ist die Reaktion, bremsen Sie diese Reaktion nicht sofort aus. Schweißattacken über Nacht sind keine Krankheit, sondern Möglichkeit und Fähigkeit, Gifte abzubauen. Helfen Sie diesem Schwitzen eher nach, als es zu bremsen. Vertrauen Sie ihrem Körper, er arbeitet universeller und zuversichtlicher, als Sie glauben. Sollten Sie sich dennoch nicht bald wieder wohlfühlen, dann greifen Sie nicht sofort zu Antibiotika, sondern setzen Sie auf Homöopathie. Homöopathie ist nicht harmlos, sie kann dem Organismus ordentliche Anstöße geben, sich zu reinigen, wenn er es nicht von selbst tut.

Spezielle Injektionen in unserer Praxis in die Vene oder in den Muskel wirken wahre Wunder. Darüberhinaus gilt als Königstherapie die Behandlung mit Eigenblut, bei der Blut aus der Vene entnommen und in den Muskel wieder zurückinjiziert wird. Damit wird der Organismus zu größerer Aktivität gezwungen, und diese Form der Behandlung ist völlig ungefährlich.

Informationen über die von uns eingesetzten Komplexmittel von Vitafolia® und weiteren Herstellern sowie Bezugsquellen finden Sie in unserer App.

Erkältungskrankheiten und Grippe

Patienten berichten

Patient/Patientin
Noch nie habe ich erlebt, dass ich keine Frühjahrsbeschwerden hatte. In diesem Jahr ist alles anders. Kein Husten, kein Schnupfen, kein Tränen und Kratzen. Wieso werben sie nicht mit Sanallerg? Sowieso sind die Mittel, die ich bisher aus der Vitafolia-Reihe eingenommen habe, Wundermittel. Ich weiß, das hören Sie nicht gerne, aber was wahr ist, muss auch gesagt werden dürfen. Liebe Frau Trippen, für Ihre Fürsorge und Ihre tollen Tipps danke ich Ihnen und werde fleißig für Sie Werbung machen.
Bis zum Ende meiner Pollensaison bleibe ich bei 5 x tgl. 40 Kügelchen. Wenn Sie anderer Meinung sind, sagen Sie mir das ruhig. Danke.

Patient/Patientin
Ich habe mich an die Vorschläge auf Ihrer Homepage gehalten. Vitafolia Sanallerg hält tatsächlich, was es verspricht. Ohne chemischen Einsatz komme ich bisher durch die blühende Landschaft. Ich weiß gar nicht, wie ich Ihnen danken soll. Dreimal täglich nehme ich 30 Tropfen und für unterwegs habe ich immer Sanallerg Globuli dabei, von denen ich zwischendurch mehrmals am Tag 30 einnehme. Ich traue dem Frieden noch nicht. Die gleichen Globuli gebe ich unserer Nele auch. Seitdem hat sie keinen Schnupfen mehr. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich zusätzlich Exhelmin gebe. Auch das steht auf Ihrer Praxishomepage. Tolle Sache, diese Tipps, die Sie dort veröffentlichen. Ich gehe davon aus, dass man Fruktose/-/Laktoseunverträglichkeit auch damit behandeln kann? Sie erwähnen, dass viele Allergien auf einen „belasteten“ Darm schließen lassen oder Parasiten etc.

Patient/Patientin
Jetzt nehme ich seit 3 Wochen Sanallerg ein und warte vergeblich auf meine gewohnten Frühblüher-Allergien. Ich kann gar nicht glauben, dass ich kein Antiallergikum brauche, von dem ich immer so müde wurde. Dreimal am Tag schütte ich mir 50 Tropfen ein. Ich nehme kein Wasser dazu und habe das Gefühl, das tut mir sogar gut, auch wenn der Alkohol kurzfristig im Mund brennt. Hauptsache meine Allergien bleiben aus. Wenn das bei den Gräsern später auch so geht, dann Hut ab vor der Homöopathie.
Hatte noch irgendwo bei Ihnen gelesen, dass ich die div. Allergien noch tiefgründiger mit Toxhelmin und Exhelmin behandeln kann, das erfrage ich beim nächsten Praxisbesuch.
Mit freundlichen Grüßen

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