Eine Schwangerschaft ist ein besonderer, ganz wunderbarer Abschnitt im Leben einer Frau. Ein neues Leben ist entstanden und wächst von Tag zu Tag. Doch die unendliche Freude wird nicht selten getrübt: Im Laufe der Schwangerschaft auftretende Beschwerden wie Schwangerschaftsübelkeit und -erbrechen, Verstopfung und Blähungen sowie „Ziehen“ im Unterleib und Beckenbereich sind nicht selten und belasten den weiblichen Organismus zusätzlich zu den körperlichen Veränderungen und Belastungen.
Chemische Arzneimittel, die zur Linderung dieser Beschwerden eingesetzt werden könnten, passieren die Plazenta und gefährden so das Ungeborene. Die klassische Homöopathie und Homöopathiekomplexe bieten während der Schwangerschaft bis zur Geburt natürliche Linderung.
Die Schwangerschaftszeit wird vom ersten Tag der letzten Regel bis zur Geburt mit 280 Tagen errechnet. Das entspricht 10 Mondmonaten. In den ersten Tagen nach Befruchtung kommt es schon zu deutlichen hormonellen Umstimmungen, weil durch vermehrte hCG-Hormonproduktion (Choriongonadotropin) eine Regelblutung während der gesamten Schwangerschaft verhindert wird. Bei mehr als der Hälfte der schwangeren Frauen kommt es dadurch zu mitunter stark ausgeprägter Übelkeit bis hin zum Erbrechen. Schon relativ früh kann es zu Spannungsschmerzen in den Brüsten kommen. Später treten Schmerzen in den Leisten auf, die sich in den unteren Rücken fortsetzen. Diese Schmerzen setzen sich erfahrungsgemäß in den Nacken fort und werden in der Stirn und über den Augen und der Nasenwurzel als große Belastung empfunden.