Diese durch Bakterien verursachte Erkrankung wirkt im Organismus wie Viren. Deshalb lässt sich eine einmal durchgemachte Bekanntschaft noch viele Jahre nachweisen. Ob diese Erkrankung Schäden setzt oder wann sie Schäden setzt, kann sehr unterschiedlich ablaufen. Viele Tiere haben niemals Ausfallerscheinungen, obwohl im Bluttest das Vorhandensein von Borrelien nachgewiesen wird. Der Befall durch Zecken führt nicht automatisch zu einer Borreliose, aber ein Drittel der Zecken trägt diese Bakterien in sich. Hunde werden häufiger infiziert als Katzen. Aber die Symptome zeigen sich ähnlich.
Müdigkeit, Leistungsschwäche und Appetitmangel. Diese Symptome werden jedoch häufig übersehen. Erst Wochen oder Monate später können sich Gelenkentzündungen und Herzentzündungen und Nervenentzündungen zeigen. Da eine Borreliose nicht sofort im Blut nachweisbar ist, sollte von ärztlichen Fachleuten eventuell der Einsatz von entsprechenden Antibiotika geprüft werden.
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