Der Einsatz von säureblockierenden Maßnahmen wie z. B. Ranitidin-haltigen Mitteln haben vielfach nicht beachtete Nebenwirkungen
…wie Hautausschlag, Juckreiz, Haarausfall, Urtikaria, Ödem, Muskel-Gelenkentzündungen, Psyche, Verwirrtheitszustände, Depressionen, Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, unscharfes Sehen, Störungen im Verdauungstrakt, Übelkeit, Pankreatitis, Hepatitis mit oder ohne Gelbsucht, Leberwertveränderungen, Hormonstörungen, Libidoverlust, Potenzstörungen, Herz, Kreislauf, Atemwegserkrankungen,
Veränderungen des Blutbildes (Leukozytopenie oder Thrombozytopenie, Agranulozytose oder Panzytopenie, manchmal Knochenmarkhypoplasie oder -aplasie), Nephritis, Immunsystemstörungen.
Sie sehen an diesem Beispiel wie vielfältig die Nebenwirkungen sein können, selbst bei Arzneimitteln, die so häufig eingenommen werden, ohne den Beipackzettel zu lesen.
Die Aufgabe dieses oder ähnlicher Mittel ist, dass die Produktion der Magensäure gebremst wird. Deshalb kann keine Säure mehr in die Speiseröhre steigen.